Briefe der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten. Freunde und Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.
Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen, Schmerzen und Ängsten. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen…
„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir.
Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“ Frida Kahlo
Hutsammlung nach der Veranstaltung!
Die Veranstaltung wird gefördert vom Bürgerfonds Kultur des Landesförderinstituts Mecklenburg-Vorpommern.
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